Autokauf-Betrug im Internet: 1,2,3 und das Geld ist futsch!

Im Erstgespräch:

Autokauf-Betrug beim Online-Autokauf – entwickelt sich immer mehr zur Hochkonjunktur?

Jedes Jahr geraten Tausende gutgläubige Käufer an Betrüger, die mit ausgeklügelten Tricks enormen Schaden anrichten. Die Täter operieren oft international, was die Strafverfolgung erschwert. Laut einer Studie des Bundeskriminalamts (BKA) aus dem Jahr 2023 stiegen die Betrugsfälle beim Online-Autokauf in den letzten fünf Jahren um 35 Prozent. Besonders perfid sind Fake-Anzeigen seriös wirkender Verkäufer, die mit „unschlagbaren“ Preisen arglose Käufer in die Falle locken.

Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte setzt alles daran, Betrug aufzudecken und Betroffenen zu ihrem Recht zu verhelfen. Mit umfassender Erfahrung im Bereich Internetbetrug kennt er die Tricks der Täter und weiß, wie man sie zur Verantwortung zieht. „Wer einen Betrug vermutet, darf keine Zeit verlieren. Jedes Zögern nützt nur den Tätern“, warnt Dr. Schulte. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie er Opfer unterstützt und welche rechtlichen Möglichkeiten bestehen.

Ein realer Fall: 15.000 Euro verloren – und doch noch gerettet

Berlin, Januar 2024: Andreas S., 42 Jahre alt, suchte einen Gebrauchtwagen auf einer bekannten Plattform. Ein Audi A6 zu einem auffallend günstigen Preis machte ihn neugierig. Nach Nachrichten und einem Telefonat ließ er sich überzeugen und überwies eine Anzahlung von 15.000 Euro. Danach riss der Kontakt ab. Kein Auto, kein Verkäufer mehr auffindbar.

In seiner Not wandte sich Andreas S. an Dr. Schulte. Dieser ergriff sofort die richtigen Maßnahmen: Die Bank wurde kontaktiert, eine Strafanzeige gestellt und die Plattformbetreiber wurden zur Offenlegung der Verkäuferdaten aufgefordert. Dank des schnellen Eingreifens konnte ein Teil des Geldes zurückgeholt werden.

„Betrüger setzen auf Einschüchterung und falsche Identitäten. Man muss wissen, wie man sich wehrt. Beweissicherung und sofortige Schritte sind entscheidend“, betont Dr. Schulte. Viele Opfer schämen sich oder haben Angst vor Bürokratie. Doch nur entschlossenes Handeln kann den Schaden begrenzen.

Diese Betrugsmaschen sind besonders verbreitet

Online-Betrüger haben raffinierte Methoden entwickelt, um Käufer und Verkäufer zu täuschen. Besonders häufige Tricks sind:

  • Vorauszahlung ohne Lieferung – Der Käufer überweist, doch das Fahrzeug existiert nicht.
  • Identitätsdiebstahl – Betrüger kapern echte Händlerkonten und täuschen Seriosität vor.
  • Scheinbare Schnäppchen – Deutlich unter Marktwert angebotene Fahrzeuge setzen Käufer unter Druck.
  • Gefälschte Treuhandservices – Finanztransaktionen über angeblich sichere Treuhandkonten, die gar nicht existieren.
  • Manipulierte Papiere – Gefälschte Zulassungsdokumente und TÜV-Nachweise verleihen den Betrügern einen professionellen Anschein.

Dr. Schulte kennt diese Tricks aus dem juristischen Alltag mit seinen Mandanten genau. „Besonders gefährlich wird es, wenn echte Händlerkonten missbraucht werden. Plattformbetreiber müssen hier mehr Verantwortung übernehmen, um Betrugsfälle zu reduzieren“, fordert er.

Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie (SIT) aus dem Jahr 2023 beruhen rund 60 Prozent der Betrugsfälle im Online-Autohandel auf gestohlenen Identitäten. Die Täter nutzen vertrauenswürdige Profile, um Kaufinteressenten zu täuschen. Ein anschauliches Beispiel, warum Sicherheitssysteme dringend verbessert werden müssen.

Rechtliche Wege, um sich gegen Betrug zu wehren

Neues Kaufrecht für Autos -Abowi Law
Neues Kaufrecht für Autos -Abowi Law

Wer auf einen Betrug hereingefallen ist, kann sich aktiv zur Wehr setzen. Folgende rechtliche Mittel stehen zur Verfügung:

  • Strafanzeige erstatten (§ 263 StGB – Betrug)
  • Schadensersatzansprüche geltend machen (§ 823 BGB)
  • Banken und Zahlungsdienstleister in die Pflicht nehmen (§ 675u BGB – Rückbuchung von Überweisungen)
  • Plattformbetreiber zur Herausgabe von Daten verpflichten (DSGVO Art. 15 – Auskunftsrecht)

Dr. Schulte setzt sich entschlossen für betrogene Käufer ein. „Viele wissen nicht, dass Banken unter bestimmten Umständen verpflichtet sind, betrügerische Überweisungen rückgängig zu machen. Hartnäckigkeit zahlt sich hier aus!“, erklärt er.

Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass schnelles Handeln hilft: Eine Studie der Universität Münster aus dem Jahr 2021 ergab, dass Opfer, die frühzeitig rechtliche Schritte einleiteten, in 70 Prozent der Fälle zumindest einen Teil ihres Geldes zurückbekamen. Dr. Schulte kämpft dafür, dass diese Quote weiter steigt.

Rechtliche Schritte nach Online-Betrug: Wie Opfer sich wehren und ihre Rechte durchsetzen können

📌 § 263 StGB – Betrug
Betrug ist eine Straftat und kann mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden. Opfer sollten umgehend Anzeige erstatten, um die Täter zu stoppen.

📌 § 823 BGB – Schadensersatzpflicht
Wer durch eine betrügerische Handlung geschädigt wird, kann zivilrechtlich Schadensersatz verlangen.

📌 § 675u BGB – Rückbuchung von Überweisungen
Banken müssen unter bestimmten Bedingungen betrügerische Überweisungen rückgängig machen. Wer getäuscht wurde, sollte seine Bank nicht aus der Verantwortung lassen.

📌 DSGVO Art. 15 – Auskunftsrecht
Opfer dürfen von Plattformbetreibern verlangen, die Daten der Betrüger herauszugeben. Diese Informationen sind oft der Schlüssel zur juristischen Verfolgung.

Fazit: Dr. Schulte bringt Betrüger zur Strecke

Online-Betrug beim Autokauf nimmt zu, aber Opfer müssen sich nicht schicksalsergeben in ihr Unglück fügen. Mit der richtigen Unterstützung lassen sich Betrüger entlarven, Schäden reduzieren und finanzielle Verluste minimieren. Dr. Thomas Schulte nutzt sein Wissen und seine Kontakte, um für Gerechtigkeit zu sorgen.

Wer betroffen ist, sollte keine Zeit verlieren. Jede Minute zählt! Dr. Schulte steht bereit, Opfer zu beraten und durch kluge juristische Schritte zum Erfolg zu führen.

📞 Kontakt: Dr. Thomas Schulte, Berlin

📧 E-Mail: dr.schulte@dr-schulte.de

📞 Telefon: +49 (0) 30 – 22 19 220 20

 

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Maximilian Bausch

Maximilian Bausch, Gründer von ABOWI UAB, erfahrener Berater für Unternehmen im Bereich Online-Reputation. Als studierter Wirtschaftsingenieur und mit einer Ausbildung als Industriemechaniker bringt er eine einzigartige Kombination aus technischem Wissen und betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten mit. Früh zeigte er Interesse an technologischem Fortschritt, was ihn dazu befähigt, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Mit seiner Expertise hilft er Unternehmen, ihre digitale Präsenz zu optimieren und rechtliche Herausforderungen im Online-Bereich zu meistern. Maximilian Bausch vereint technisches Verständnis, betriebswirtschaftliches Know-how mit unternehmerischer Kompetenz, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
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