Betrügerische Festgeldangebote nehmen zu – Ein erfahrener Anwalt steht Geschädigten zur Seite
Immer mehr Anleger fallen auf gefälschte Festgeldangebote herein. Wenn die Polizei und Bundesanstalt für Finanzdienstleistung warnt ist es schon sehr spät. Der Grund liegt in den täuschend echten Websites, mit denen betrügerische Anbieter das Vertrauen der Opfer gewinnen. Laut einer Untersuchung der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) aus dem Jahr 2023 betrifft dieses Problem Tausende von Anlegern allein in Deutschland. Besonders gefährlich: Die Täter imitieren bekannte Banken und agieren mit teilweise professionellen Finanzberatern, die ihre Opfer gezielt unter Druck setzen.
Doch es gibt Hoffnung für Betroffene. Dr. Thomas Schulte, Experte im Bank- und Kapitalmarktrecht, unterstützt Geschädigte aktiv dabei, ihr Geld zurückzuholen und sich gegen betrügerische Machenschaften zu wehren. Mit seiner jahrelangen Erfahrung hat er bereits unzähligen Anlegern geholfen, ihre Verluste zu minimieren und rechtliche Schritte gegen die Täter einzuleiten.
Festgeldbetrug: So arbeiten die Täter
Ein Blick auf reale Fälle zeigt, wie systematisch Betrüger vorgehen. Der 58-jährige Klaus M. erhielt beispielsweise im März 2024 eine E-Mail mit einem Festgeldangebot, das auf den ersten Blick seriös wirkte. Eine bekannte Bank bot ihm Zinssätze von 4,5 % – deutlich über dem Marktdurchschnitt. Das täuschend echte Webdesign und ein überzeugender Finanzberater am Telefon ließen ihn glauben, dass er ein besonders lukratives Angebot nutzt.
Solche Täuschungen sind keine Seltenheit. Eine Untersuchung der Deutschen Bundesbank aus dem Jahr 2022 zeigt, dass insbesondere ältere Anleger und Menschen mit wenig Erfahrung im Online-Banking ins Visier der Täter geraten. Innerhalb weniger Tage überwies Klaus M. 50.000 Euro auf ein vermeintliches Festgeldkonto. Erst als er nach Wochen keinerlei Rückmeldung erhielt, erkannte er den Betrug.
Betrüger arbeiten häufig mit enormem psychologischem Druck. Die Rede ist von limitierten Aktionen, kurzfristigen hohen Zinserträgen und dem Versprechen, dass das Angebot nur auserwählten Kunden zur Verfügung steht. Wer sich durch solche Taktiken beeinflussen lässt, verliert häufig große Geldbeträge. Doch es gibt eine Lösung: Ein erfahrener Rechtsanwalt kann helfen, verlorenes Geld zurückzuholen.
Rechtliche Schritte: Dr. Thomas Schulte setzt sich für Geschädigte ein
Dr. Schulte nahm sich des Falls von Klaus M. an und analysierte die betrügerische Transaktion im Detail. Seine Strategie: Ermittlung des Geldflusses, schnelles rechtliches Vorgehen gegen die Täter und gegebenenfalls zivilrechtliche Schadensersatzforderungen.
„Eine schnelle Reaktion ist entscheidend. Wer innerhalb der ersten 48 Stunden Maßnahmen ergreift, hat eine deutlich höhere Chance, sein Geld wiederzubekommen“, erklärt Dr. Thomas Schulte.
In vielen Fällen ist es möglich, eine einstweilige Verfügung gegen Empfängerbanken zu erwirken, um das bereits transferierte Geld zu sichern. Neben strafrechtlichen Schritten gemäß § 263 StGB (Betrug) kommen oft auch Schadensersatzansprüche nach § 823 BGB in Betracht. Ist eine Bank erkennbar in betrügerische Machenschaften verwickelt, kann unter bestimmten Umständen auch sie haftbar gemacht werden – eine wichtige Erkenntnis für viele Anleger.
Ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) aus dem Jahr 2023 bestätigt, dass Banken unter Umständen für unzureichende Sicherheitsmechanismen haften, wenn betrügerische Transaktionen nicht rechtzeitig gestoppt werden. Genau hier setzt Dr. Schulte an und nutzt alle juristischen Möglichkeiten, um betroffene Anleger zu unterstützen.
Wie Anleger Festgeldbetrug vermeiden
Nicht jeder Betrugsfall endet mit einer erfolgreichen Rückholung des Geldes. Deshalb ist Prävention essenziell. Dr. Schulte betont: „Wer einige einfache Regeln beachtet, kann sich effektiv vor betrügerischen Finanzangeboten schützen.“
Wichtige Schutzmaßnahmen:
- Seriosität prüfen: Ist die Bank wirklich registriert? Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) führt eine Liste verdächtiger Anbieter. Wer sein Geld an eine unbekannte Bank überweisen soll, sollte stets dort nachsehen.
- Misstrauen bei unrealistischen Zinsen: Wenn eine Bank deutlich höhere Zinssätze als der Marktdurchschnitt anbietet, ist Vorsicht geboten. Eine Erhebung der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2023 zeigt, dass Festgeldangebote seriöser Anbieter kaum über 3 % hinausgehen.
- Direkter Bankkontakt: Festgeldverträge sollten direkt bei der Bank abgeschlossen werden. Betrüger locken ihre Opfer häufig dazu, Geld an zwischengeschaltete Treuhandkonten oder auf ausländische Konten zu überweisen.
- Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen nutzen: Banken mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung bieten mehr Schutz vor ungewollten Transaktionen.
Zahlreiche Geschädigte hätten ihre Ersparnisse retten können, wenn sie diese Punkte beachtet hätten.
Die rechtliche Grundlage für Schadensersatzansprüche
- § 263 StGB – Betrug: Täuschung mit der Absicht, Vermögensschäden zu verursachen, ist eine Straftat und kann mit bis zu zehn Jahren Gefängnis geahndet werden. Anlagebetrug fällt in diese Kategorie.
- § 823 BGB – Schadensersatzpflicht: Anleger, die einem Betrüger auf den Leim gegangen sind, können zivilrechtliche Ansprüche geltend machen. Dazu gehört auch eine Erstattung von entgangenen Zinsen.
- § 826 BGB – Sittenwidrige Schädigung: Gezielte betrügerische Netzwerke müssen für die Schäden aufkommen, die sie verursachen. Wer nachweisen kann, dass er vorsätzlich getäuscht wurde, kann auf Schadensersatz klagen.
Die jüngste BGH-Rechtsprechung aus dem Jahr 2023 stärkt zudem die Rechte der Anleger, indem Banken zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Untätigkeit bei erkennbar betrügerischen Transaktionen zeigen.
Festgeldbetrug? Dr. Thomas Schulte hilft!
Jeder Betrugsfall ist tragisch, doch er muss nicht zwangsläufig in einem Totalverlust enden. Dr. Thomas Schulte hat bereits unzählige Anleger unterstützt, ihr Geld zurückzubekommen und rechtlich gegen die Betrüger vorzugehen. Seine Fachkenntnis im Bank- und Kapitalmarktrecht macht ihn zu einer der führenden Anlaufstellen für betroffene Anleger.
Wer Opfer von Festgeldbetrug geworden ist, sollte keine Zeit verlieren. Je schneller ein erfahrener Anwalt eingeschaltet wird, desto größer sind die Chancen, das Geld zurückzubekommen. Dank seiner fundierten Strategien und seinem umfassenden Engagement bietet Dr. Schulte die bestmögliche Unterstützung für betrogene Investoren.