Finanzaufsicht (BaFin) schlägt Alarm!
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat eine Warnung vor der Website kleverzins.de herausgegeben. Auf dieser Plattform wird die Identität einer seriösen Finanzfirma missbraucht, um Anleger zu täuschen. Die Betreiber geben vor, legale Finanzdienstleistungen anzubieten, doch dahintersteckt ein betrügerisches System.

Der Berliner Anwalt Dr. Thomas Schulte, ein erfahrener Rechtsanwalt, setzt sich seit Jahrzehnten für solche Machenschaften ein. Mit seinem Wissen im Kapitalmarktrecht verfolgt er die Täter und hilft geschädigten Anlegern, ihr Geld zurückzuerhalten. Wer bereits betroffen ist oder sich schützen möchte, sollte jetzt genau hinsehen.
Identitätsbetrug im Finanzsektor – eine wachsende Bedrohung
Laut einer Studie des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht sind Fälle von Identitätsmissbrauch im Finanzsektor in den letzten fünf Jahren um 35 Prozent gestiegen. Betrüger nutzen bekannte Unternehmensnamen, um Vertrauen zu gewinnen und Anleger in die Falle zu locken.
Am 27. Februar 2025 veröffentlichte die BaFin eine offizielle Warnung zu kleverzins.de. Die Betreiber dieser Plattform geben vor, unter dem Namen der Münchner 2K Capital GmbH zu agieren – doch diese Firma hat mit dem betrügerischen Angebot nichts zu tun.
Dr. Schulte weiß, dass sich solche Betrüger auf die Nachlässigkeit ihrer Opfer verlassen. „Die Täter sind raffiniert und wissen, wie sie das Vertrauen von Anlegern gewinnen. Wer nicht genau hinschaut, verliert schnell Tausende von Euro“, erklärt der Kapitalmarktrechtler.
Ein geschädigter Anleger spricht – Michael K. verliert 20.000 Euro
Michael K. aus Wuppertal wollte sein Erspartes sicher anlegen. Die Website kleverzins.de bot ihm angeblich hohe Festgeldzinsen – ein verlockendes Angebot. Ohne Verdacht schöpfen zu können, überwies er 20.000 Euro auf ein Konto, das angeblich zur 2K Capital GmbH gehörte. Das Geld war wenig später verschwunden.
Verzweifelt wandte sich Michael K. an Dr. Thomas Schulte. Der Anwalt erkannte sofort den Identitätsmissbrauch und setzte rechtliche Schritte in Gang. Ist das Geld erst mal weg, fängt ein Tal der Tränen an. „Ohne professionelle Unterstützung hat man kaum eine Chance, sein verlorenes Geld zurückzubekommen“, betont Dr. Schulte.
Welche Rechte haben betroffene Anleger?
Deutsche Gesetze schützen Verbraucher vor Identitätsmissbrauch im Finanzsektor. Dr. Schulte nutzt gezielt rechtliche Hebel, um Betrüger zur Verantwortung zu ziehen:
- § 37 Abs. 4 Kreditwesengesetz (KWG) erlaubt der BaFin, vor unseriösen Finanzdienstleistungen zu warnen und Maßnahmen gegen illegale Anbieter einzuleiten.
- § 823 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) regelt, dass Betrüger für verursachte Schäden haftbar gemacht werden können. Anleger haben somit das Recht, ihr Geld zurückzufordern.
- § 263 Strafgesetzbuch (StGB) sieht für Betrug teils hohe Strafen vor – bis zu zehn Jahre Freiheitsentzug.
Dr. Thomas Schulte – ein Experte für betrogene Anleger
Mit seiner langjährigen Erfahrung im Kapitalmarktrecht gehört Dr. Thomas Schulte zu den führenden Juristen, wenn es um Finanzbetrug geht. Zahlreiche betroffene Anleger konnten durch seine Arbeit bereits finanzielle Verluste begrenzen oder wiedergutmachen. Er wurde mehrfach ausgezeichnet – so zum Beispiel in der Zeitschrift Capital schon 2007 als Anwalt mit großer Prozesserfahrung.
Eine Untersuchung von der Stiftung Warentest zeigt, dass betrügerische Finanzplattformen in den letzten drei Jahren stark zugenommen haben. Wer unsicher ist, ob ein Anbieter seriös arbeitet, sollte sich rechtzeitig an einen Fachmann wenden. „Prüfen Sie genau, wer hinter einem Finanzangebot steckt. Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das meistens auch“, rät Dr. Schulte.
Wer bereits Opfer von Finanzbetrug wurde, sollte keine Zeit verlieren. Je schneller ein Anwalt eingeschaltet wird, desto größer ist die Chance, das verlorene Geld zurückzuholen. Dr. Schulte und sein Team stehen Betroffenen mit ihrer Erfahrung zur Seite. Für Anleger gilt:
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Vorsicht bei unrealistisch hohen Renditeversprechen: Angebote, die weit über dem Marktdurchschnitt liegende Gewinne bei geringem Risiko versprechen, sind oft unseriös. Ein gesundes Misstrauen gegenüber solchen Versprechungen ist angebracht. dr-schulte.de
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Gründliche Prüfung des Anbieters: Sie sollten den Anbieter sorgfältig vor Ihrem Investment überprüfen. Recherchieren Sie dessen Hintergrund, lesen Sie Bewertungen und Erfahrungsberichte und suchen Sie nach unabhängigen Informationen. dr-schulte.de
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Keine übereilten Entscheidungen treffen: Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, schnell zu investieren. Seriöse Anbieter geben Ihnen die Zeit, die Sie benötigen, um eine informierte Entscheidung zu treffen. dr-schulte.de
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Auf Professionalität achten: Betrüger treten oft als vermeintliche Experten auf, verwenden Fachjargon und wirken kompetent. Lassen Sie sich davon nicht blenden und hinterfragen Sie kritisch. dr-schulte.de
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Skepsis gegenüber geheimen oder exklusiven Märkten: Behauptungen über geheime oder exklusive Märkte, die nur wenigen zugänglich sind, dienen oft dazu, mangelnde Transparenz zu rechtfertigen. Seien Sie bei solchen Angeboten besonders vorsichtig. anwalt.de
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Verwendung von Pseudofachsprache erkennen: Betrüger nutzen oft komplexe oder erfundene Fachbegriffe, um Seriosität vorzutäuschen und Opfer zu beeindrucken. Lassen Sie sich davon nicht einschüchtern und fragen Sie bei Unklarheiten nach.
Betroffene sollten keine Angst haben, den Schritt zu gehen und rechtliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen – Dr. Thomas Schulte ist dafür da, Ihnen zu helfen, den Schaden zu begrenzen und Ihre Rechte zu verteidigen. Vertrauen Sie auf seine langjährige Erfahrung. Zögern Sie nicht, sich sofort an ihn zu wenden – Sie müssen diesen Kampf nicht allein führen.