Kununu-Bewertungen: Wenn die Grenze zwischen legitimer Kritik und unzulässigem Angriff überschritten wird. Wie Unternehmen sich gegen ungerechtfertigte Bewertungen auf Kununu wehren können.
Kununu – das bekannteste Portal für Arbeitgeberbewertungen in Deutschland – ist für Unternehmen ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ermöglicht es, wertvolle Einblicke in das Arbeitsumfeld zu erhalten, andererseits können Bewertungen auf diesem Portal auch schnell in den Bereich der unzulässigen Diffamierung abgleiten. Was tun, wenn eine Bewertung nicht nur unfair, sondern auch rechtlich problematisch ist? Denn nicht jede Kritik ist gerechtfertigt, und längst nicht alle Rezensionen halten sich an die gesetzlichen Vorgaben.
In der digitalen Welt spielen Bewertungsportale wie Kununu eine entscheidende Rolle für die Wahrnehmung eines Unternehmens, sowohl bei potenziellen Mitarbeitern als auch bei den bestehenden Angestellten. Maximilian Bausch, CEO der ABOWI UAB, betont: „Die Reputation eines Unternehmens im Netz hat immense Auswirkungen auf die Mitarbeitergewinnung. Eine gute Bewertung kann der Schlüssel sein, um hochqualifizierte Talente zu gewinnen, während eine negative Bewertung potenzielle Kandidaten abschrecken kann.“ Für viele Bewerber ist Kununu ein unverzichtbares Werkzeug, um mehr über die Arbeitsatmosphäre, Unternehmenskultur und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erfahren, bevor sie sich für eine Stelle entscheiden.
Dabei ist die Macht der Bewertungen nicht zu unterschätzen: In Zeiten von Fachkräftemangel und hartem Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt entscheiden sich immer mehr hochqualifizierte Fachkräfte nicht nur anhand des Gehalts, sondern auch aufgrund des Arbeitsumfeldes und der Unternehmenskultur. Ein negatives Bild auf Kununu kann potenzielle Bewerber nachhaltig abschrecken. „Ein Unternehmen, das auf Kununu in schlechtem Licht dasteht, kann sogar Schwierigkeiten haben, die besten Talente zu finden, selbst wenn die Stellenangebote äußerst attraktiv sind“, so Bausch.
Die Macht von Kununu-Bewertungen: Wie sie Ihre Unternehmensreputation und Mitarbeitergewinnung beeinflussen können
Aber nicht nur für die Rekrutierung neuer Mitarbeiter ist die Unternehmensreputation entscheidend. Auch die Bindung der bestehenden Belegschaft hängt zu einem großen Teil von der wahrgenommenen Integrität des Unternehmens ab. Wenn negative Bewertungen öffentlich verbreitet werden, kann dies das Vertrauen innerhalb des Teams beeinträchtigen und eine hohe Fluktuation begünstigen.
Doch wie können Unternehmen effektiv mit diesen Bewertungen umgehen? Hier kommen juristische Aspekte ins Spiel. Denn nicht jede Bewertung auf Kununu entspricht den gesetzlichen Vorgaben. Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte erklärt, dass es für Unternehmen durchaus Möglichkeiten gibt, gegen ungerechtfertigte und falsche Bewertungen vorzugehen. „Unzulässige Bewertungen, die beispielsweise falsche Tatsachenbehauptungen aufstellen oder Persönlichkeitsrechte verletzen, können rechtlich angegriffen werden“, so Dr. Schulte. Doch welche rechtlichen Mittel Unternehmen zur Verfügung stehen und wie sie sich effektiv zur Wehr setzen können, wird oft unterschätzt – und genau hier kommt der Expertenrat ins Spiel.
Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte erklärt, dass es entscheidend ist, schnell und richtig zu handeln, um sich vor den Auswirkungen unzulässiger Bewertungen zu schützen. Doch wann genau ist eine Kununu-Bewertung unzulässig, und wie können sich Unternehmen erfolgreich zur Wehr setzen?
Eine Kununu-Bewertung gilt als unzulässig, wenn sie:
- Falsche Tatsachenbehauptungen enthält. Unternehmen können massiv darunter leiden, wenn etwa behauptet wird, Gehälter würden nicht gezahlt oder Arbeitsverträge massiv benachteiligt. Laut einer Untersuchung des Instituts für Internetrecht der Universität Münster untergraben solche Behauptungen das Vertrauen potenzieller Bewerber und Geschäftspartner.
- Beleidigend oder diffamierend formuliert ist. Aussagen wie „Die Geschäftsführung ist völlig unfähig“ oder „Das Team wird wie Sklaven behandelt“ überschreiten die Grenze der Meinungsfreiheit. Ein Urteil des Landgerichts Hamburg betont, dass persönliche Angriffe oder Herabwürdigungen in Bewertungen keinen Schutz durch Artikel 5 des Grundgesetzes genießen.
- Fakten ohne sachlichen Bezug verbreitet. Werden Unternehmensinterna oder Betriebsgeheimnisse öffentlich gemacht, kann das einen Verstoß gegen arbeitsrechtliche Treuepflichten darstellen.
- Persönlichkeitsrechte verletzt. Die öffentliche Nennung von Mitarbeitern oder Geschäftsführern ohne deren Zustimmung kann Klagen nach sich ziehen. Dies betrifft insbesondere personenbezogene Daten im Sinne der DSGVO.
- Von Personen stammt, die nie dort angestellt waren. Fake-Bewertungen täuschen Interessenten und schaden dem Ruf eines Unternehmens erheblich. Die Universität Leipzig weist darauf hin, dass Schätzungen zufolge bis zu 20 Prozent aller Online-Bewertungen gefälscht sein könnten.
- Gegen die Kununu-Richtlinien verstößt. Das Bewertungsportal selbst gibt klare Regeln vor, die sich auf Authentizität, Sachlichkeit und Fairness beziehen.
Zulässig sind hingegen subjektive Meinungen, selbst wenn sie negativ ausfallen. Kritik an Arbeitsatmosphäre, Karrierechancen oder Managementstil fällt grundsätzlich unter den Schutz der Meinungsfreiheit. Unternehmen müssen damit umgehen. Entscheidend ist die Grenze zwischen legitimer Wahrnehmung und unwahren Tatsachenbehauptungen.
Juristische Schritte gegen unzulässige Kununu-Bewertungen: Wie Unternehmen ihre Rechte durchsetzen können
Unternehmen haben bei unzulässigen Bewertungen auf Kununu zwei klare rechtliche Handlungswege, um ihre Reputation zu schützen und gegen falsche oder verletzende Aussagen vorzugehen. Dr. Thomas Schulte, erfahrener Rechtsanwalt erklärt die möglichen Schritte detailliert und macht deutlich, wie Unternehmen ihre Rechte durchsetzen können.
1. Ansprüche gegen Kununu selbst:
Kununu, als Betreiber der Plattform, hat die Verantwortung, sicherzustellen, dass die Inhalte, die auf ihrer Seite veröffentlicht werden, den rechtlichen Vorgaben entsprechen. Wenn eine Bewertung gegen geltendes Recht verstößt – beispielsweise weil sie falsche Tatsachenbehauptungen enthält oder die Persönlichkeitsrechte eines Unternehmens oder seiner Mitarbeiter verletzt – kann das Unternehmen rechtliche Ansprüche gegen Kununu geltend machen.
„Die Plattformbetreiber sind verpflichtet, Inhalte zu prüfen, wenn eine rechtliche Beanstandung vorliegt“, so Dr. Schulte. „Wenn eine Bewertung eindeutig unzulässig ist, kann ein Unternehmen von Kununu verlangen, diese zu löschen. Der Betreiber kann nicht einfach darauf verweisen, dass er keine Verantwortung für den Inhalt der Bewertungen übernimmt.“
Ein anschauliches Beispiel: Ein Unternehmen wurde auf Kununu beschuldigt, gegen das Arbeitsrecht zu verstoßen, ohne dass es jemals zu einer rechtlichen Auseinandersetzung gekommen war. Die falschen Behauptungen schadeten dem Ruf des Unternehmens erheblich. Dr. Schulte konnte nachweisen, dass die behaupteten Verstöße nicht zutrafen, und forderte die sofortige Löschung der Bewertung. Aufgrund der klaren Beweislage und der rechtlichen Grundlage musste Kununu der Aufforderung nachkommen.
2. Ansprüche gegen den Verfasser:
Der zweite rechtliche Weg, den Unternehmen beschreiten können, ist die Klage gegen den Verfasser der Bewertung – insbesondere, wenn dessen Identität bekannt wird. Hier geht es um die direkte Verantwortlichkeit des Verfassers. Sofern die Identität des Verfassers durch eine gerichtliche Anordnung offengelegt werden kann, kann das Unternehmen eine Klage wegen Rufschädigung, falscher Tatsachenbehauptung oder der Verletzung von Persönlichkeitsrechten anstrengen.
Dr. Schulte erklärt, dass hier eine genaue Prüfung erforderlich ist: „Wenn die Identität des Verfassers ermittelt werden kann – beispielsweise durch IP-Adressen, die von Kununu im Rahmen eines gerichtlichen Verfahrens herausgegeben werden –, kann der Verfasser auf Unterlassung und Schadensersatz verklagt werden. In einem Fall, den wir betreuten, wurde ein ehemaliger Mitarbeiter, der ein Unternehmen auf Kununu öffentlich beschuldigte, mit falschen und diffamierenden Vorwürfen aus dem Arbeitsverhältnis zu entlassen, erfolgreich verklagt und zur Zahlung eines Schadensersatzes verurteilt.“
Der rechtliche Rahmen:
Das deutsche Recht schützt Unternehmen und Einzelpersonen vor unzulässigen Online-Bewertungen. Hier greift unter anderem das „Allgemeine Persönlichkeitsrecht“ nach Artikel 1 und 2 des Grundgesetzes, das vor Ehrverletzungen schützt, sowie das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Verstöße gegen diese Rechte können zu einer Klage auf Unterlassung und Schadensersatz führen. Dr. Schulte betont, dass auch das Telemediengesetz (TMG) und das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) eine Rolle spielen, wenn es um die Verantwortung von Plattformen geht, gegen rechtswidrige Inhalte vorzugehen.
1. Maßnahmen gegen Kununu
Kununu ist gesetzlich verpflichtet, rechtswidrige Inhalte zu löschen, sobald es darauf hingewiesen wird. Folgende Schritte sind sinnvoll:
- Direkte Beschwerde bei Kununu: Eine gut begründete Meldung über das Kununu-Meldeformular führt häufig zum Erfolg. Laut einer Studie der Universität Hamburg entfernen Plattformbetreiber in 60 Prozent der Fälle Bewertungen, wenn Verstöße ausreichend belegt sind.
- Anwaltliche Abmahnung: Falls Kununu nicht reagiert, kann eine formelle Abmahnung folgen. Eine Untersuchung der Universität Heidelberg zeigt, dass fundierte Abmahnungen in rund 75 Prozent der Fälle Erfolg haben.
- Einstweilige Verfügung oder Klage: Wenn sich Kununu weiterhin weigert, kann das Gericht angerufen werden. Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass Plattformen für falsche oder ehrverletzende Inhalte haften, sobald sie auf Missstände hingewiesen wurden.
Falsche Behauptungen oder Beleidigungen werden in der Regel schneller gelöscht als Meinungsäußerungen. Hier kommt es auf eine präzise Formulierung der Beschwerde an.
2. Maßnahmen gegen den Verfassenden
Wenn der oder die Verfasser identifiziert werden können, haben betroffene Unternehmen folgende Optionen:
- Unterlassungsklage: Eine gerichtliche Verfügung kann verhindern, dass weitere unwahre Behauptungen verbreitet werden.
- Beseitigungsklage: Die Person kann direkt zur Löschung der Bewertung verpflichtet werden.
- Schadensersatzforderung: Falls durch die Bewertung wirtschaftlicher Schaden entstanden ist, kann eine Entschädigung verlangt werden. Studien des Instituts für Wirtschaftsrecht der Universität Köln zeigen, dass betroffene Unternehmen in 40 % der Fälle Schadensersatz zugesprochen bekommen.
- Strafanzeige: Bei strafrechtlich relevanten Inhalten wie Beleidigung oder übler Nachrede ist eine Anzeige möglich.
Der Weg über den Verfassenden ist oft schwierig, da Kununu anonyme Bewertungen ermöglicht. Doch auch hier gibt es Möglichkeiten, die Identität zu ermitteln.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Die rechtliche Auseinandersetzung mit unzulässigen Bewertungen auf Kununu ist nicht nur möglich, sondern für Unternehmen auch ein notwendiger Schritt, um ihren Ruf zu wahren und gegen falsche Anschuldigungen vorzugehen. Dr. Schulte hebt hervor: „Unternehmen dürfen sich nicht von unberechtigten und rechtswidrigen Bewertungen einschüchtern lassen. Sie haben die rechtlichen Mittel, um sich zur Wehr zu setzen und ihren Ruf zu schützen.“
Jedes Unternehmen sollte diese Optionen kennen und bereit sein, seine rechtlichen Möglichkeiten zu nutzen, um gegen die Verbreitung von falschen oder schädigenden Bewertungen vorzugehen.
Ist es möglich, die Identität des Bewerters herauszufinden?
Da Kununu anonyme Bewertungen zulässt, bleibt die Identität der Bewerter verborgen. Dennoch gibt es Wege, an diese Informationen zu gelangen:
- Auskunftsanspruch gegenüber Kununu: In Ausnahmefällen kann die Plattform gezwungen werden, die Identität offenzulegen. Ein solcher Anspruch setzt allerdings schwerwiegende Rechtsverletzungen voraus.
- Strafrechtliche Ermittlungen: Sobald eine Bewertung strafrechtlich relevant ist, ermitteln Strafverfolgungsbehörden die Identität des Verfassers.
Kommt es zu einem Gerichtsverfahren, können forensische Analysen helfen, den tatsächlichen Urheber unzulässiger Bewertungen ausfindig zu machen.
Präventive Maßnahmen für Unternehmen
Neben juristischen Schritten lohnt sich ein strategisches Bewertungsmanagement. Unternehmen können proaktiv Maßnahmen ergreifen, um negativen Bewertungen vorzubeugen:
- Aktives Monitoring: Regelmäßige Kontrolle der Bewertungen ermöglicht schnelles Eingreifen.
- Professionelles Beschwerdemanagement: Ruhige, sachliche Antworten auf legitime Kritik sorgen für professionelles Auftreten. Studien zeigen, dass Unternehmen, die auf Bewertungen reagieren, eine um 30 % höhere Bewerberrate haben.
- Positive Unternehmenskultur: Wer Mitarbeitern ein gutes Arbeitsumfeld schafft, reduziert das Risiko negativer Bewertungen erheblich. Zufriedenheit im Unternehmen schützt vor schlechten Rezensionen.
- Interne Anlaufstellen: Betriebe sollten den Mitarbeitenden Kanäle bieten, um Kritik intern loszuwerden – bevor sie online landet.
Reputationsschäden lassen sich am besten vorbeugen, indem Unternehmen mit Kritik transparent und lösungsorientiert umgehen.
Fazit: Schutz der Unternehmensreputation – Warum Unternehmen sich vor falschen Bewertungen schützen müssen
Die Online-Reputation eines Unternehmens ist heutzutage eines der wertvollsten Güter. In einer Welt, in der Plattformen wie Kununu zunehmend als Entscheidungshilfe für potenzielle Mitarbeiter dienen, können falsche oder diffamierende Bewertungen langfristige Schäden anrichten. Wenn solche unberechtigten Bewertungen nicht angegangen werden, können sie nicht nur den Ruf schädigen, sondern auch potenzielle Bewerber abschrecken und das Vertrauen in das Unternehmen gefährden. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen ihre Rechte kennen und rechtzeitig juristische Gegenmaßnahmen ergreifen.
Die Bedeutung einer positiven Unternehmensreputation und der juristische Handlungsbedarf
Ein gutes Feedback auf Bewertungsplattformen stärkt das Image eines Unternehmens und erleichtert die Mitarbeitergewinnung. Umgekehrt können falsche Bewertungen mit unsachlichen oder diffamierenden Inhalten das Vertrauen der Öffentlichkeit und vor allem potenzieller neuer Mitarbeiter erheblich beeinträchtigen. Besonders bei unrechtmäßigen Bewertungen, die falsche Tatsachen verbreiten, ist es von entscheidender Bedeutung, sich zu wehren. Unternehmen sollten daher nicht zögern, ihren rechtlichen Anspruch auf Löschung oder Richtigstellung geltend zu machen, wenn die Bewertung unzutreffend oder beleidigend ist.
Rechte und Pflichten im Umgang mit Bewertungen
Unternehmen sind nicht hilflos gegenüber falschen Bewertungen. Sie haben das Recht, gegen unwahre Tatsachenbehauptungen rechtlich vorzugehen und die Löschung der Bewertungen zu verlangen. Doch nicht jede negative Bewertung ist unrechtmäßig – die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut und berechtigte Kritik muss akzeptiert werden. Die Grenze wird dort überschritten, wo unzulässige, falsche Aussagen getätigt werden, die den Ruf und das Wohl des Unternehmens gefährden. In solchen Fällen können Unternehmen ihre Rechte effektiv durch den Rechtsweg schützen.
Dr. Thomas Schulte, Rechtsanwalt und Experte für Unternehmensrecht, erklärt: „Die juristische Auseinandersetzung mit unzulässigen Bewertungen sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Falsche Behauptungen können erhebliche Schäden anrichten. Ein spezialisiertes juristisches Vorgehen ist der einzige Weg, sich erfolgreich gegen Rufschädigung zu wehren.“
Warum der Rechtsweg nicht verzögert werden sollte
Die Zeit spielt bei der Bekämpfung falscher Bewertungen eine entscheidende Rolle. Je länger negative, unzutreffende Informationen über ein Unternehmen verbreitet werden, desto schwieriger wird es, die Auswirkungen zu minimieren. Unternehmen sollten nicht abwarten, sondern sofort handeln, wenn eine unzulässige Bewertung veröffentlicht wird. Es gibt klare rechtliche Mittel, um gegen solche falschen Informationen vorzugehen, und Unternehmen sollten ihre juristischen Möglichkeiten aktiv nutzen, um ihre Reputation zu schützen und langfristige Schäden zu vermeiden.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Die Bekämpfung falscher Bewertungen ist kein bloßes Nebenprojekt – es ist eine unerlässliche Aufgabe für den langfristigen Erfolg und den Schutz des Unternehmens. Unternehmen sollten sich der rechtlichen Möglichkeiten bewusst sein und sie gezielt einsetzen, um ihre Reputation zu bewahren. Es lohnt sich, frühzeitig zu handeln und einen spezialisierten Anwalt hinzuzuziehen, um rechtzeitig gegen ungerechtfertigte Bewertungen vorzugehen.